Arbeitsrecht

Nicht selten gibt es Mobbingfälle am Arbeitsplatz und nicht selten tragen die Betroffenen großen Schaden davon. Der Begriff Mobbing kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich „anpöbeln“, „angreifen“ oder „bedrängen“. Hierbei wird ein Angestellter so lange terrorisiert und schikaniert bis er den Betrieb verlässt. Das ist zumindest das Ziel von sogenannten Mobbern.

Mobbingopfer werden häufig Gerüchten ausgesetzt, das heißt, es werden falsche Tatsachen über sie verbreitet. Außerdem werden ihnen teilweise sinnlose Arbeitsaufträge erteilt und ihre Arbeit ständig kritisiert. In extremen Fällen wird dem Opfer sogar Gewalt angedroht und sie werden sozial isoliert. Es kann auch mal vorkommen, dass der eine oder andere Herren Anzug drunter leiden muss. Bevor es zu schweren psychischen Erkrankungen kommt oder man kündigt, sollte der Betroffene sich zum Beispiel hier Hilfe suchen. Einige Folgen von dieser Terrorisierung am Arbeitsplatz sind schwere Einschränkungen der Gesundheit. Sowohl die berufliche als auch die private Situation des Opfers verschlechtert sich unheimlich, sodass es zu Arbeitsausfällen oder Schlafstörungen kommen kann.

Ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht aus Böblingen sollte in solchen Fällen beauftragt werden. Der kennt sich aus und weiß, was man aktiv gegen Mobbing tun kann, ohne direkt den Betrieb zu verlassen. Man kann zum Beispiel den direkten Vorgesetzten darüber informieren oder den Mobbern eine klare Grenze setzen, damit sie nicht willkürlich weiter machen. Wenn die Eigeninitiative nicht ausreicht, um die Mobber zu stoppen und sich das auch aufs familiäre Leben auswirkt, sollte auch das Familienrecht in Böblingen greifen. Die „Täter“ können abgemahnt oder versetzt werden. Am nachhaltigsten ist natürlich eine direkte Auseinandersetzung mit den Betroffenen. Ein Mediator kann zwischen den Parteien vermitteln und das Verhältnis wieder normalisieren.

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